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Bücherverbrennungen 1933

Bücherverbrennungen während des Terrors gegen die Arbeiterbewegung

Soziale Lage der Arbeiterbewegung Anfang der 1930er Jahre
Funktionen und Folgen des Nazi-Terrors im März und April 1933
Reichstagsbrand und „Notverordnungen zum Schutz von Volk und Staat“
Bücher- und Fahnenverbrennung im März und April 1933

Vom Judenboykott zur studentischen Aktion

Antisemitische Pogrome im März 1933
Boykott und Registrierung jüdischer Geschäfte, Ärzte, Anwaltskanzleien, Dozenten und Professoren
Leistritz‘ und Krügers Entwurf einer Kampagne „gegen jüdische Zersetzung“
Organisation der „Aktion Wider den undeutschen Geist“

Das Plakat „Wider den undeutschen Geist!“

Finanzierung und Verbreitung des Plakats
Der Inhalt des Plakats
„Deutsches Volkstum“
Der Diskurs vom „lügenden Juden“
Die politischen Forderungen

Schandpfähle und Spionageerlass der Studenten

Die Reaktion der Deutschen Studentenschaft auf das „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“
Schandpfähle in Dresden, Erlangen, Königsberg, Münster und Rostock

›Schwarze Listen‹

Ruhe, Ordnung, Sauberkeit und die ›Eigenart der Nation‹
Erstellung ›schwarzer Listen‹ durch Berliner Volksbibliothekare
Herrmanns Vorlagen und regionale Unterschiede

›Büchersammelaktionen‹

Organisation und Ablauf der ›Büchersammelaktionen‹
Die Plünderung des Instituts für Sexualwissenschaft

Die Bücherverbrennungen um den 10. Mai 1933

Akteure bei den studentischen Bücherverbrennungen
Die studentische Bücherverbrennung in Göttingen
Die studentische Bücherverbrennung in Berlin